Erster Weltkrieg | Modul 6 | Quellen untersuchen: Bildpostkarte und Polizeiberichte | Geschichte(n) schreiben | Kriegsalltag | ◻◻ mittel | ca. 30 min | optionale vertiefende Aufgabe: 20 min
Unbekannter Fotograf: Anstehen nach Brot während des Ersten Weltkriegs (Foto vermutlich von 1914) | Vollständiges Bild und Bildnachweis (Bundesarchiv Bild 183-R00012, Anstehen nach Brot in Deutschland, CC BY-SA 3.0 DE, Wikimedia): Bild anklicken
Schon wenige Monate nach Beginn des Ersten Weltkriegs wurden im Deutschen Reich die Lebensmittel knapp. Ab 1915 rationierten die Behörden die Grundnahrungsmittel und gaben Lebensmittelkarten aus. Dennoch kam es bald zu Versorgungsengpässen. Lange Schlangen vor den Geschäften und Hunger wurden zum Alltag der Menschen.
In der offiziellen Propaganda wurde die nicht im Krieg kämpfende Bevölkerung „Heimatfront“ genannt. Die Menschen sollten die Entbehrungen ertragen und so die Soldaten an der Front unterstützen. Aber wie reagierte die Bevölkerung auf den Mangel?
Stichworte zum Modul Die Menge schrie Hunger – Heimatfront | Erster Weltkrieg | Propaganda | Geschichte | Geschichtsunterricht | Unterricht | Versorgung | Lebensmittel
Die Antworten zu den Aufgaben kannst du entweder in deine Geschichtsmappe schreiben – ganz einfach mit Stift und Papier. Du kannst die Antworten aber auch in die Textfelder unter den Aufgaben eingeben und anschließend ausdrucken oder als pdf abspeichern. Klicke dafür auf das Drucker-Symbol. Hier erhältst du weitere Informationen. |