Kaiserreich und Imperialismus | Modul 4 | Verstehen und urteilen | Außenpolitik ◻◻ mittel | ca. 20 min | optionale vertiefende Aufgabe: 30 min
Anton von Werner: Berliner Kongress vom 13. Juli 1878, Gemälde von 1881. Otto von Bismarck steht vorn mittig im Bild und schüttelt dem russischen Botschafter Schuwalow die Hand; links von ihm steht der österreichische Botschafter Andrássy. | Vollständiges Bild und Bildnachweis (Public Domain Wikimedia Commons): Bild anklicken
Das neu gegründete Deutsche Kaiserreich war eine große Macht in Europa, die von den anderen europäischen Großmächten mit Misstrauen beobachtet wurde. Vor der Gründung des Reiches hatte der preußische König Wilhelm I. in den Einigungskriegen seinen Machtwillen durchgesetzt. Deshalb fürchteten die übrigen europäischen Mächte ein weiteres aggressives Auftreten des jungen Nationalstaates. Reichskanzler Otto von Bismarck versuchte diesem Eindruck entgegenzuwirken. Sein Ziel war es, durch seine Bündnispolitik einen weiteren Krieg in Europa zu verhindern.
Aufgabe
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Vertiefende Aufgabe | optional | Dauer: ca. 30 min
Autorin dieses Moduls: Sabine Braun, Köln
Stichworte zum Modul Der Klügere gibt nach | Otto von Bismarck | Außenpolitik | Kaiserreich Bündnispolitik | Geschichte | Geschichtsunterricht | Unterricht | Textquelle | Rede Reichstag
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